Spektrum-Podcast: Rote Flüsse in Alaska bedrohen Mensch und NaturRostrote Flüsse, saures Wasser und verätzte Landschaften: In Alaska taut der Permafrostboden. Die Klimakrise bedroht die einst unberührte Wildnis und die Menschen vor Ort.
Phytoplankton: Arktische Algen verhalten sich bei Hitzewellen seltsamAuf Mikroalgen ist einfach kein Verlass: Während sie bei höheren Temperaturen normalerweise wachsen, verhalten sie sich bei starken Hitzewellen unvorhersagbar.
Spektrum-Podcast: Der bedrohte KlimaretterWas tun gegen das globale Waldsterben? Na klar: neue Bäume pflanzen! Doch das große Aufforsten allein ist nicht die Lösung — und kann dem Klima sogar schaden.
Plastikabkommen: Befreit sich die Welt von der Flut an Plastikmüll?Die Verhandlungen zum weltweiten Plastikabkommen gehen in Runde vier. Am Ende könnte eine historische Vereinbarung stehen. Doch die Gespräche stehen an einem kritischen Punkt.
Klimaneutralität: Der Umbau der ChemieindustrieUm klimaneutral zu werden, muss die chemische Industrie zum einen ihre Energieversorgung umstellen und zum anderen eine neue Rohstoffbasis aufbauen.
Weinbau: Wenn der Bordeaux versiegtDürren, Hitze und verschobene Wachstumszyklen bedrohen traditionelle Weinbaugebiete. Auswege gibt es, doch das größte Risiko bleibt der Weintrinker.
Interview: »Roboter werden sich durch den Körper bewegen«Nanomaschinen werden die Welt verändern, davon ist Nobelpreisträger Ben Feringa überzeugt. Seine winzigen molekularen Motoren bewegen Muskeln, dimmen Fenster oder speichern Gase.
Alltagschemikalien: Stoffe in Desinfektionsmitteln beeinträchtigen HirnzellenentwicklungBestimmte Wirkstoffe in Desinfektionsmitteln sowie Inhaltsstoffe von Flammschutzmitteln beeinträchtigen die Entwicklung spezieller Zellen im Gehirn.
Inhaltsstoffe von Plastik: Mehr als 4000 bedenkliche Substanzen in KunststoffenWelche Chemikalien in welchen Kunststoffen enthalten sind, ist gar nicht so einfach zu ermitteln. Eine neue Datenbank zeigt nun: Es gibt deutlich mehr Inhaltsstoffe als vermutet.
Umweltgift: Glyphosat entsteht womöglich aus WaschmittelEin Teil des Glyphosats in der Umwelt könnte aus einer ganz anderen Quelle stammen als bisher vermutet. Daten deuten darauf hin, dass es aus Wasserenthärtern entsteht.